Asiago-Käse ist ein Milchprodukt der Kuhmilch mit halbgekochter Pasta und einer geschützten Bezeichnung.
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Die Geschichte des Asiago-Käse ist in der Bevölkerung des Asiago-Plateau verloren, aus dem er seinen Namen zieht.
Herkömmlich wird seine Herkunft um das Jahr 1000 zurückverfolgt, wobei sehr seltene Zeugnisse, die aus dem asiatischen Plateau kommen, relativ zu den vorhergehenden Jahrhunderten.
Im Hochplateau der sieben Gemeinden, sehr fruchtbar von guten Kräutern, war der Schafhof die überwiegende Aktivität.
Dank ihm wurde ein schmackhafter Käse aus Schafsmilch hergestellt und Wolle für das Textil hergestellt, zuerst und dann industrielle Aktivitäten der Täler des Alto Vicentino.
Mit der Modernisierung der Techniken begannen nach und nach rund 1500 Rinderfarmen Schafe zu ersetzen.
In dieser Zeit wurde die Milchtechnik, die noch in den hochplaneten Malagen erhalten bleibt, stark verfeinert und auch zu kleinen und mittleren Molkereien bewegt, die im Produktionsgebiet verstreut sind.
Die Produktion von Asiago, die in der Mitte des neunzehnten Jahrhunderts auf dem gleichnamigen Plateau vorherrscht, erweiterte sich allmählich auf den Pedemontana-Teil, in den Zonen der benachbarten Ebenen und in den nahe gelegenen Trentino-Mühlern.
Die Hauptursache dieser Verbreitung war die Entvölkerung des sieben Stadtplateau, aufgrund der Verwendung des Territoriums als Frontlinie während des Ersten Weltkriegs.
Zu dieser Zeit wurde nur der Asiago d'allevo produziert, dessen Formen, je nach Verarbeitung und Reifung duftend, erst nach monatelanger Alterung geschnitten wurden.
In den 1940er Jahren begann die Produktion jedoch im Gebiet von Lusiana Conco eines Asiago-Käse zu einer kürzeren Alterung, genannt Asiago gepresst, deren Formen, gerade produziert, einem Pressen unter manuellen oder hydraulischen Pressen ausgesetzt sind.
Es ist eine technologische Variante, die bereits in den Malagen oder Almwiesen, vor allem in der ersten Periode der Viehzucht, angenommen wurde.
Dieses Produkt "neu" erfüllte den Geschmack des modernen Verbrauchers, der süße und weiche Aromen begünstigt.
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